Nicht jedes T-Shirt ist gleich: Material, Grammatur und Schnitt machen einen großen Unterschied – auch beim Druckergebnis! In diesem Beitrag zeigen wir dir, worauf du bei der Auswahl achten solltest und welche Textilien sich besonders gut für den Druck eignen.
1. Das Material: Baumwolle, Polyester oder Mischgewebe?
Reine Baumwolle ist weich und atmungsaktiv – ideal für Siebdruck und Stick. Polyester ist robuster, trocknet schneller, eignet sich aber eher für DTF oder Sublimation. Mischgewebe kombinieren Vorteile beider Stoffe, z. B. bei Sport- oder Arbeitskleidung.
2. Die Grammatur – wie „dick“ soll der Stoff sein?
Die Grammatur (g/m²) gibt an, wie schwer der Stoff ist. Für Freizeit-T-Shirts sind 150–180 g/m² gängig, während Hoodies und Workwear meist 200–300 g/m² haben. Je höher die Grammatur, desto stabiler – aber auch wärmer und fester im Griff.
3. Der Schnitt – klassisch, modern oder figurbetont?
Klassischer Regular Fit ist universell einsetzbar. Für Firmen- oder Vereinskleidung empfehlen wir Unisex-Schnitte. Bei Events oder Promos darf es auch mal Slim Fit oder Oversized sein – Hauptsache, es passt zur Zielgruppe.
4. Die Farbe – hell, dunkel oder bunt?
Für helle Stoffe eignen sich fast alle Druckverfahren ohne Einschränkung. Bei dunklen Textilien brauchst du ggf. einen Unterdruck (z. B. Weiß im Siebdruck oder DTF), was Aufwand und Preis erhöht. Achte auch darauf, wie das Logo auf der gewählten Farbe wirkt.
5. Der Zweck – wofür brauchst du die Textilien?
T-Shirts für ein einmaliges Event müssen nicht so hochwertig sein wie Arbeitskleidung, die täglich getragen wird. Überlege, ob das Textil gewaschen, beansprucht oder nur einmal getragen wird – und wähle entsprechend.
Fazit
Das richtige Textil ist die Basis für ein gelungenes Druckergebnis. Wir helfen dir gerne bei der Auswahl – mit Mustern, Beratung und Erfahrung.